The Black Elephant aka. Jan Bratenstein stürmt die Bühne mit einer wilden Mischung aus Angry Antifolk und Bearded Bluespunk! Stilistisch vergleichbar mit Andrew Jackson Jihad, Jonathan Richman oder Kimya Dawson kümmert sich sein Antifolk einen feuchten Kehricht um Genre-Klischees, Folk-Stereotypen und Singer-Songwriter Ernsthaftigkeit. Aber auf sympathische Weise. Dieser Elefant bügelt unbeschwert über den gesamten Porzellanladen der Liedermacherei hinweg und gönnt sich, wie wir ihn kennen, zur Belohnung im Anschluss einen handwarmen Fernet Branca. Seine skurrilen Anti-Folk-Hymnen bleiben gern unter einer Länge von zwei Minuten, gelten als extrem unterhaltsam und verbreiten beste Laune im Publikum.
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