Isabel Arends liest aus ihrem Erzählungsband „Im Licht des silbernen Kondors“ - Ein Abend über die 100jährige Geschichte des Chilehauses
Die Kunsthistorikerin und Autorin Isabel Arends liest am Freitag, den 14. Februar 2025 aus ihrem Erz&aum…
© Jens Schulze / Quast
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Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig lesen am Donnerstag, den 20. März 2025, aus ihrem Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod«. Im Anschluss an die Lesung können an die Alzheimer Gesellschaft Hamburg Fragen gestellt werden.
Der Abend beginnt um 19 Uhr im Kleinen Michel, Michaelisstraße 5, 20459 Hamburg (S-Bahn Stadthausbrücke, U-Bahn Rödingsmarkt). Eine Villa in Nienstedten, eine große Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glück gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens. Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf ein großes Vermögen – und ein gescheiterter Chemiker sinnt auf Rache. Doch Anna-Lena Benzow kämpft um ihr Leben. Und sie ist nicht allein ... In ihrem ersten Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod« erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des »Hamburger Abendblatts« erlebt haben.
Die Lesung ist ein weiterer Abend zugunsten des sozialen und kulturellen Projekts „Das Ledigenheim erhalten!“ in der Hamburger Neustadt. Die Reihe existiert seit 10 Jahren und hatte Ende Mai 2024 ihren 100. Abend. Im August 2020 – früh in den Monaten der Corona - Pandemie - hat die Gemeinde des Kleinen Michel ihre Kirche in Nachbarschaftshilfe für die Benefiz - Reihe geöffnet.
Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig verzichten auf ein Honorar. Die Spenden der Besucher kommen der laufenden Projektarbeit für die Erhaltung und Sanierung des Ledigenheims zugute.
Anmeldung erwünscht: unter anmeldung@stiftungros.de oder unter Tel: 040 29813888.