© Vivian Mule
© Vivian Mule
In diesem interaktiven Workshop wollen wir uns mit “Bodyismus“ und „Lookismus“ beschäftigen: mit Diskriminierungen aufgrund von vorherrschenden Körper- und Schönheitsnormen.
Aber wie kann eine Praxis des körperlichen Widerstands aussehen? Denn was auch immer wir tun: unsere Körper und unser Handeln im Zusammenhang mit Schönheitsnormen sind immer politisch und hängen auf vielfältige Art und Weise mit Machtstrukturen und Herrschaftsverhältnissen zusammen.
Gemeinsam wollen wir herausfinden, wie Diskriminierung in Bezug auf Körper wirkt – auch in Verschränkung mit anderen Formen von Diskriminierung wie z.B. Sexismus, Rassismus, Klassismus, Ableismus oder Altersdiskriminierung. Wann erleben wir selbst Schönheitshandeln und Körpermodifikationen als befreiende und ermächtigende Strategien, was erleben wir als einengend und unterdrückend? Was können wir tun, um körperbezogene Diskriminierung zu bekämpfen?
Mehr Informationen und Anmeldung unter www.w3-hamburg.de/body-politics/