Die Werkstatt für freie Bewegung wurde 1989 von der Performancekünstlerin, Choreografin und Tänzerin Christa Hansen gegründet und ist ein Ort experimenteller ästhetischer Praxis. Ein wichtiger Ansatzpunkt sind Interaktionen mit dem Körper als Wahrnehmungsorgan (rituelle Bewegungspraxis - Atem, Stimme und Ausdruck) und die Auseinandersetzung mit dem konkreten Raum. Die Projekte sind schwerpunktmäßig bewegungs- und prozessorientiert.