Ehemaliges Flora-Theater im Schanzenviertel, wurde 1989 von einer Stadtteilinitiative besetzt und wird seither als nichtkommerzielles Stadtteilzentrum genutzt. Alle Beteiligten arbeiten aus idealistischen Motiven und erhalten kein Geld dafür.
Es soll kein beliebiger Ort sein, sondern ein gemeinsames Zentrum für Gegenkultur und Politik. Dem Drängen auf eine vertragliche Bindung konnte bisher erfolgreich widerstanden werden. Trotz der vollständigen Zerstörung des Obergeschosses durch einen Brand Ende 95 wurde die Arbeit fortgesetzt.
Flexibel nutzbare Veranstaltungsräume, Cafebetrieb, verschiedene Selbsthilfeangebote, Archiv der sozialen Bewegungen, Treff für politisch arbeitende Gruppen.